Teilnehmerlnnen und Referentlnnen Medienforum 2020

Anzhelika

Sauer

Tätigkeit, Institution, Stadt, Land

Aspirantin. Ich mache Genderforschungen in den Medien. Ich studiere an der Nowgoroder staatlichen Universität, aber lebe und arbeite in St. Petersburg, Russland.

Wichtige Bestandteile Ihres Berufslebens: Studium, Praktika, Arbeit etc.

Ich arbeitete als Journalistin 8 Jahre in regionalen und föderalen Medien ("Mensch und Gesetz", " Izwestia"," Komsomolskaja Prawda", " die neue Nowgorodische Zeitung", " 53 News", etc.). Das zentrale Thema meiner journalistischen Arbeit ist Menschenrechte. Im Jahr 2018 nahm ich am Programm "Journalistenpraktikum Plus" teil und machte ein Praktikum in der "Süddeutschen Zeitung".

Ich habe meine Masterarbeit verteidigt, die mit dem Gender-Diskurs in populären Medien verbunden ist. Ich setze mein Studium in der Graduiertenschule fort. Ich veröffentliche wissenschaftliche Artikel zu diesem Thema, insbesondere geht es um die Berichterstattung über häusliche Gewalt in Russischen Medien. Gleichzeitig mit der wissenschaftlichen Tätigkeit halte ich Vorträge im menschenrechtsfeministischen Zentrum "Eve's Ribs".

Mit welchen Problemen befassen Sie sich in Ihrer journalistischen / wissenschaftlichen Arbeit? Was ist Ihr aktueller Interessenschwerpunkt?

Die Hauptrichtung meiner wissenschaftlichen Tätigkeit ist die Analyse der Genderproblematik in den russischen Massenmedien. Ich studiere Medien- und genderlinguistik, den Einfluss der Sprache auf das menschliche Bewusstsein, die Transformation von Genderstereotypen in Medien: Wie Journalisten über soziale Themen wie häusliche Gewalt schreiben. Zum Beispiel interessiert mich, wie Journalisten die Geschichte der Schwestern Hachaturyan interpretieren.

Die Themen meiner Vorträge im Menschenrechtszentrum "Eve's Ribs" sind der Zusammenhang der journalistischen Arbeit und der Bildung des Massenbewusstseins, der Einfluss der sexistischen Sprache auf das Denken, der Einfluss der Schlagzeilen auf das Verständnis sozialer Probleme usw.

Welche Erfahrungen haben Sie zum Thema „Medien- (Krisen-)management in der digitalen Welt“?

Nein

Anzhelika

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Aspirantin. Ich mache Genderforschungen in den Medien. Ich studiere an der Nowgoroder staatlichen Universität, aber lebe und arbeite in St. Petersburg, Russland.

Wichtige Bestandteile Ihres Berufslebens: Studium, Praktika, Arbeit etc.

Ich arbeitete als Journalistin 8 Jahre in regionalen und föderalen Medien ("Mensch und Gesetz", " Izwestia"," Komsomolskaja Prawda", " die neue Nowgorodische Zeitung", " 53 News", etc.). Das zentrale Thema meiner journalistischen Arbeit ist Menschenrechte. Im Jahr 2018 nahm ich am Programm "Journalistenpraktikum Plus" teil und machte ein Praktikum in der "Süddeutschen Zeitung".

Ich habe meine Masterarbeit verteidigt, die mit dem Gender-Diskurs in populären Medien verbunden ist. Ich setze mein Studium in der Graduiertenschule fort. Ich veröffentliche wissenschaftliche Artikel zu diesem Thema, insbesondere geht es um die Berichterstattung über häusliche Gewalt in Russischen Medien. Gleichzeitig mit der wissenschaftlichen Tätigkeit halte ich Vorträge im menschenrechtsfeministischen Zentrum "Eve's Ribs".

Mit welchen Problemen befassen Sie sich in Ihrer journalistischen / wissenschaftlichen Arbeit? Was ist Ihr aktueller Interessenschwerpunkt?

Die Hauptrichtung meiner wissenschaftlichen Tätigkeit ist die Analyse der Genderproblematik in den russischen Massenmedien. Ich studiere Medien- und genderlinguistik, den Einfluss der Sprache auf das menschliche Bewusstsein, die Transformation von Genderstereotypen in Medien: Wie Journalisten über soziale Themen wie häusliche Gewalt schreiben. Zum Beispiel interessiert mich, wie Journalisten die Geschichte der Schwestern Hachaturyan interpretieren.

Die Themen meiner Vorträge im Menschenrechtszentrum "Eve's Ribs" sind der Zusammenhang der journalistischen Arbeit und der Bildung des Massenbewusstseins, der Einfluss der sexistischen Sprache auf das Denken, der Einfluss der Schlagzeilen auf das Verständnis sozialer Probleme usw.

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Aspirantin. Ich mache Genderforschungen in den Medien. Ich studiere an der Nowgoroder staatlichen Universität, aber lebe und arbeite in St. Petersburg, Russland.

Wichtige Bestandteile Ihres Berufslebens: Studium, Praktika, Arbeit etc.

Ich arbeitete als Journalistin 8 Jahre in regionalen und föderalen Medien ("Mensch und Gesetz", " Izwestia"," Komsomolskaja Prawda", " die neue Nowgorodische Zeitung", " 53 News", etc.). Das zentrale Thema meiner journalistischen Arbeit ist Menschenrechte. Im Jahr 2018 nahm ich am Programm "Journalistenpraktikum Plus" teil und machte ein Praktikum in der "Süddeutschen Zeitung".

Ich habe meine Masterarbeit verteidigt, die mit dem Gender-Diskurs in populären Medien verbunden ist. Ich setze mein Studium in der Graduiertenschule fort. Ich veröffentliche wissenschaftliche Artikel zu diesem Thema, insbesondere geht es um die Berichterstattung über häusliche Gewalt in Russischen Medien. Gleichzeitig mit der wissenschaftlichen Tätigkeit halte ich Vorträge im menschenrechtsfeministischen Zentrum "Eve's Ribs".

Mit welchen Problemen befassen Sie sich in Ihrer journalistischen / wissenschaftlichen Arbeit? Was ist Ihr aktueller Interessenschwerpunkt?

Die Hauptrichtung meiner wissenschaftlichen Tätigkeit ist die Analyse der Genderproblematik in den russischen Massenmedien. Ich studiere Medien- und genderlinguistik, den Einfluss der Sprache auf das menschliche Bewusstsein, die Transformation von Genderstereotypen in Medien: Wie Journalisten über soziale Themen wie häusliche Gewalt schreiben. Zum Beispiel interessiert mich, wie Journalisten die Geschichte der Schwestern Hachaturyan interpretieren.

Die Themen meiner Vorträge im Menschenrechtszentrum "Eve's Ribs" sind der Zusammenhang der journalistischen Arbeit und der Bildung des Massenbewusstseins, der Einfluss der sexistischen Sprache auf das Denken, der Einfluss der Schlagzeilen auf das Verständnis sozialer Probleme usw.

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Nein